Häufiges Ejakulieren trainiert die Samenqualität

Sexuelle Abstinenz galt in der Frühzeit der Menschheitsgeschichte als „no go“. Während  zu Zeiten der Hochkulturen sexuelle Ausschweifungen üblich waren, ist man sich heutzutage nicht ganz einig über die richtige Vorgehensweise.

In Zeiten der Multi-Kulti – alles möglich Gesellschaften ist Sexuelles allgegenwärtig und trotzdem sinken in den hochzivilisierten Nationen die Geburtenraten.

David Greening (Wollongong Univ. Sidney, Australien) geht jedenfalls davon aus, dass eine häufige Ejakulation des Mannes fruchtbarere Samen produziere als es die Samen bei tagelanger Enthaltsamkeit wären. Seine 118 Studienteilnehmer ejakulierten über 7 Tage täglich, ihr Samenvolumen nahm zwar ab, aber die Motilität (Beweglichkeit) der Samen war eher erhöht.

Unsere Unityall-Empfehlung an alle Männer dieser Erde lautet entsprechend:

Mehr Samenaktivität durch häufige Ejakulation, als mehr Arbeit durch zu häufiges Nachdenken!

Hier zeigt ich die Stärke der gedankenlosen Lust. Wir vermehren uns wieder und überlassen der vergrößerten nächsten Population einen Haufen Schulden und wissenschaftliche Ungereimtheiten – aber bitteschön einer eben VERMEHRTEN Population. Die hat dann genügend Manpower, um die von uns produzierten Probleme auch sachgerecht zu entsorgen.

 

 

Falls die aber dann auf die Idee mit der Vermehrungstaktik kommen sollte, entsteht ein Problem, das wir eigentlich längst haben: Überbevölkerung!

Deshalb plädiere ich hier für häufige Ejakulation ohne Sex mit andersgeschlechtlichen Partnern (meine damit aber nicht gleich die homosexuelle Sparte), so dass die Geburtenrate weiter stagniert, die Qualität der Samen aber hoch bleibt.

Ob das Sinn macht, soll doch die nächste Population entscheiden…

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